Die Innschrift ist der letzte Streich. Sie kommt auf den Sockel der Figurenbeute. Im Frühjahr wird der Teichwirt an den Aischtal-Radwanderweg, gegenüber der Gemeinde Diespeck fest verankert. Das Rätsel um die Karpfensteine ist gelöst. Er ist die Kauplatte, an welcher der Karpfen das Getreide zermalmt. Er sitzt am oberen Rand des Schlundes im Kopf und kann auch beim gebackenen Karpfen noch gefunden werden, vorausgesetzt man hat die richtige Hälfte erwischt. Grund für das neu erwachte Interesse an diesem Knorpel ist eine Karpfensteinkette im Karpfenmuseum zu Neustadt an der Aisch, die jüngst für Begeisterung sorgte. Unten im Bild, ein frischer Karpfenstein auf der Schlachtbank des Teichwirten Herrn Schörger zu Diespeck. |
Bienenhäuser zum Schwärmen
Birgit Maria Jönsson
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